Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz

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Kreisverband Mainz

Layenhof-Rundgang

Der langjährige Ortsvorsteher a. D. von Finthen, unser Vorstandsmitglied Herbert Schäfer, rief zum Layenhof-Rundgang und viele Interessierte kamen …..

Nach Begrüßung der Anwesenden durch Herrn Schäfer übernahm der Vorstandsvorsitzende der IG-Layenhof, Herr Alexander Chatzigeorgiou das Wort. Er informierte detailliert über die Lebens-und Wohnverhältnisse auf dem 186 Hektar großen Gelände, das im Jahre 1994 von den Amerikanern freigegeben worden war.

Die Probleme im Zusammenhang mit dem zeitweiligen Aufenthalt von Flüchtlingen und anderen hilfsbedürftigen Gruppierungen wurden ausführlich dargelegt. Nach einem Spaziergang über den Flugplatz übernahm der 2. Vorsitzende des örtlichen Luftfahrtvereins, Herr Hermann Kuhn, die weitere Führung mit sehr interessanten Erklärungen.

Zum Abschluss fand sich die SenU-Gruppe in der neu gestalteten Gaststätte zum Tower one ein, um dort noch weitere Informationen zum Flugbetrieb zu erhalten.

Layenhof am Donnerstag, 25. September 2020
Text: Dr. Gisela Schreiner Foto: NN

Informationstechnik in der Pflege - Albtraum oder Zukunft,

so lautete am 17.09.2020 der Vortrag von Herrn Dr. Christoph Lembens, zu dem Interessierte in den Veranstaltungsraum des Mainzer Kolpinghauses zusammengekommen waren. Herr Dr. Lembens, Internist und Facharzt u.a. für Geriatrie und Palliativmedizin, betonte die Not der immer älter werdenden Bevölkerung und deren Pflegebedürftigkeit, sei es im Pflegeheim oder in der eigenen Wohnung. Letzteres wird von den meisten Senioren präferiert. Falls die Versorgung dort durch familiäre Hilfe nicht gewährleistet werden kann, ist es möglich, diese durch Informationstechniken zu unterstützen. Mannigfaltige Möglichkeiten zur Hilfe wurden von Herrn Dr. Lembens aufgezeigt, von der Anmeldung bei sozialen Diensten (z. B. Armband mit Notruffunktion) bis zu elektronischen Hilfen, der Siri-Technik, die in der Lage ist, sprachlich zu kommunizieren. Derzeit nur in Krankenhäusern oder Institutionen einsetzbar ist der sozial interaktive Roboter Pepper, der in der Lage ist, Pflegedienste anstelle von Pflegekräften zu übernehmen. Der daraus resultierende Zeitgewinn kommt sodann anderen wichtigen Aufgaben zugute.

Eine weitere wichtige Maßnahme zur Verbesserung von Hilfsangeboten für den Einzelnen bietet der Einsatz des Handys, das bestimmte Screening-Dienste als integraler Bestandteil übernehmen kann. Dadurch kann bessere, schnellere Vernetzung mit der ärztlichen Hilfe generiert werden.
Diverse Informationssysteme in der Pflege sollen den Pflegeprozess unterstützen und die Anwendungen ersetzen, die vorrangig von Pflegekräften geleistet werden. Im Vordergrund aller Reforminitiativen – so Herr Dr. Lembens – bleibt das christlich geprägte Menschenbild.

Text: Dr. Gisela Schreiner
Foto: Jupp Heck

Herzlichen Glückwunsch, Ingrid Schappert

Ingrid Schappert, die stellvertretende Vorsitzende der Senioren-Union Mainz, konnte in diesen Tagen im Kreise ihrer Lieben ihren achten runden Geburtstag feiern.

Dana Salniene, die sie hier umarmt, unterstützte sie zusammen mit Schwester Lina bei der Bewirtung ihrer Gäste, zu denen sich auch Mitglieder der Senioren-Union gesellten. Vorsitzender Dr. Gerd Eckhardt überbrachte zusammen mit Schriftführerin Dr. Gisela Schreiner die Glückwünsche der Senioren-Union und dankte Ingrid Schappert für ihre jahrelange Treue und aktive Mitwirkung in dieser Vereinigung der CDU Mainz.

Foto und Text: Werner Busch

Besichtigung Müllheizkraftwerk

Die Senioren-Union besucht das Müllheizkraftwerk am 5.3.2020; Bericht im conSens, dem Mainzer Seniorenmagazin.

conSens 2 2020 SenU Mainz 01

conSens 2 2020 SenU Mainz 02

Aufruf zur Hilfe

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde der Senioren Union der CDU Mainz,

erst kürzlich hat uns Dr. med. Chr. Lembens in der AZ-Telefonaktion eindrücklich die dramatischen Folgen der Vereinsamung und daraus entstehenden Depressionen geschildert. Selbst dann, wenn die Corona-Gefahren gebannt erscheinen, sind die Folgen der Depressionen unerbittlich und können die Lebensqualität auf Dauer vernichten.

Wir fordern deshalb eine konzertierte Aktion, eine Task Force zur Unterstützung unserer Seniorinnen und Senioren in den Altenheimen. Bringen auch Sie Ihre Vorschläge und Anregungen ein.

Mit herzlichem Gruß:
Bleiben Sie gesund!
Ihr Gerd Eckhardt

Hilfe für Bewohner in Altenheimen, ein Hilferuf

Pressemitteilung vom 04. Juni 2020

Die Senioren Union der CDU Mainz weist auf die bedrückende Situation in Altenheimen hin. Für viele andere Schilderungen steht das erschütternde Schreiben einer Mainzerin. Auszug aus dem Originaltext vom 03. Juni 2020:

„… Zur Zeit mache ich eine etwas schwierige Zeit durch. Ich habe "Depressionen", was doch gar nicht zu mir passt. Ich bin doch ein viel zu "vernünftiger Typ" für so einen Quatsch!
Ich habe mir vom Hausarzt, dem Dr. xxx Tabletten verschreiben lassen, aber nur für 1 Monat. Danach hoffe ich, wieder "normal" zu sein.

Der Grund ist, glaube ich, dass unsere Heimleitung stolz sein kann, dass sie den Corona-Virus fern gehalten hat, ABER, wir sind damit in die Einsamkeit und Verzweiflung entlassen. Das ist IHR nicht klar….“

Seniorenunion: „Dieser Aufschrei darf nicht ungehört verhallen.“ Einsamkeit macht krank. Das Personal ist zu überlastet. Eine Besuchsstunde pro Tag ist völlig unzureichend. Die Häuser müssen im Kampf gegen die Einsamkeit stärker unterstützt werden. Die Seniorenunion fordert eine Task Force für die Entwicklung einer sozialen emotionalen ganztägigen Zuwendung.

Ein starkes Zeichen in Zeiten der Not

Herzen für Senioren in der Mainzer Oberstadt im April 2020 von Kindern aus der Nachbarschaft.

Aktion Ostergruß

Liebe Mitglieder der Senioren Union Mainz,

wie Sie wissen, sind die Alten- und Pflegeheime für Besucher einschließlich Angehörigen geschlossen. Zum Teil findet die Verpflegung nur noch auf den Zimmern statt. Auch der wechselseitige Kontakt unter den Bewohnern ist eingeschränkt worden. Die Vereinsamung ist in vollem Gange.

Dem Vernehmen nach sind die ersten Coronafälle in einem Mainzer Altenheim aufgetreten. Die Lage verschärft sich damit.

Um einen kleinen Beitrag zum sozialen Außenkontakt zu leisten, rege ich an, dass unsere Mitglieder an Bewohner von ihnen bekannten Altenwohnheimen wie zum Beispiel des Bruder Konrad Stifts oder MAW oder Seniorenresidenzen ein Schreiben wie unter Freunden schicken, vielleicht sogar mit einem kleinen Ostergeschenk.

Ich weiß, dass dies bei der einen oder anderen Heimleitung Zustimmung findet und unterstützt wird.

Sie können auch in den Häusern Namen abfragen, um Ihren Ostergruß möglichst individuell zu gestalten (kann / muss aber nicht). Wenn Sie Unterstützung brauchen, rufen Sie mich an.

Herzlicher Gruß

Gerd Eckhardt,
Vorsitzender der Senioren Union der CDU Mainz

Die Senioren-Union besucht das Müllheizkraftwerk am 5.3.2020

Gerade noch rechtzeitig vor dem Start der Corona Versammlungseinschränkungen - wir waren die letzte Besuchergruppe bis auf Weiteres - besichtigten 19 Personen der SenU Mainz am 5.3.2020 das Müllheizkraftwerk der Mainzer Stadtwerke.

Begleitet und kompetent geleitet durch Herrn Klaus Stephan, begann die Führung zunächst in den Räumlichkeiten des Besucherzentrums. Dort bekam die Gruppe alle notwendigen Informationen über die Entwicklungsgeschichte, den Einzugsbereich und die Anlieferung, die Technik der Müllverbrennung und Energieerzeugung sowie die aktuelle Situation des Kraftwerkes.

Weiterlesen: Die Senioren-Union besucht das Müllheizkraftwerk am 5.3.2020

Senioren wollen Fitnessgeräte in Mainzer Parkanlagen

Die Seniorenunion der CDU Mainz tritt dafür ein, Mainzer Parkanlagen für Senioren attraktiver zu gestalten. Sie will mehr für Senioren geeignete Fitnessgeräte in öffentlichen Parks.

Bekanntlich sei die körperliche Mobilität das A und O für ein gesundes Altern. Dr. Gerd Eckhardt, Vorsitzender der Seniorenunion CDU Mainz: „Der Bewegungsparcour ist ein erfolgreicher Beitrag auf dem Weg zur Gesundheitsvorsorge. Generationen übergreifend wird damit das physische und psychische Wohlbefinden gesteigert.“

Mainz habe einen erheblichen Nachholbedarf. Was in der Partnerstadt Valencia selbstverständliche Wirklichkeit ist, werde in Mainz stiefmütterlich behandelt. Selbst Bingen sei zum Vorbild geworden. Ein Besuch am Frankfurter Osthafen zeige, wie man das sportive Miteinander der Generationen von den Jüngsten bis zu den Oldies zu einem Erfolgsrezept machen kann.
Eckhardt hält ein Sponsoring für machbar, wenn sich die Stadt für die Idee tatkräftig öffnen würde.

Geschäftsstelle SU RhPf

CDU-Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz

Hohenzollernstraße 18
67433 Neustadt/Weinstr.

Tel: +49 6321 35958
Fax: +49 6321 483291

E-Mail: cdugsg@pcserve.de

 

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